Data-to-Value bei DKV Mobility

Wie DKV den Weg zu einer dezentralen Data-Organisation mit maximalem Business Impact gestaltet

Als Dr. Sönke Iversen bei DKV Mobility startete, erhielt er einen klaren Auftrag:

„Sorge dafür, dass aus Daten echter Mehrwert für das Unternehmen entsteht.“

Doch er fand ein Bild vor, das viele kennen:

Daten lagen überall, aber niemand nutzte sie.
Wissen steckte nur in den Köpfen, weil niemand es dokumentierte.
Alle wollten etwas bewegen, aber es gab keine gemeinsame Richtung.

Also setzte Sönke nicht bei der Technik an.
Er setzte bei den Menschen an.

Er ging durchs Unternehmen und stellte allen eine Frage:

„Was hält euch heute davon ab, mit Daten erfolgreich zu arbeiten?“

Die Antworten ähnelten sich:
„Ich komme nicht an die Daten.“
„Ich weiß nicht, was sie bedeuten.“
„Ich weiß nicht, wem sie gehören.“

Aus diesen Gesprächen entstanden über 100 Ideen für Use Cases.

Diese Ideen führten dazu, dass die Initiative schon im ersten Jahr den Break-Even-Point erreichte.

Doch Erfolg bringt neue Herausforderungen.

Jedes Jahr wuchs die Zahl der Use Cases.

Also stellte sich die nächste Frage:

„Ab wann ist ein Use Case kein Use Case mehr, sondern ein Data Product?“

Wie Sönke diese Frage beantwortete und wie daraus eine komplette Data- und AI-Organisation entstand, genau darüber sprechen wir im Podcast.

Viel Spaß beim Anhören!

👉 Falls du es verpasst hast 👈

Hier sind zwei der kürzlich veröffentlichten Podcast-Folgen, die du gehört haben solltest:

Bist du bereit, gemeinsam einen noch größeren Mehrwert für die Community zu schaffen?