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Prozess-Disruption
Warum wir mehr über Prozess-Disruption und weniger über Automatisierung oder Digitalisierung sprechen sollten
Lesezeit: 2 Minuten
Wenn Unternehmen sich mit Prozessautomatisierung beschäftigen, konzentrieren sie sich meist zuerst auf die Technologie und dann erst auf den Prozess. Diese Herangehensweise endet oft in einer Sackgasse.
Denn durch diese Vorgehensweise entsteht immer das gleiche Problem.
Du kennst den Satz: „Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel.“ (Law of the Instrument)
Wer glaubt, alle Prozesse mit z.B. RPA automatisieren zu können, dem fehlt der Blick auf das gesamte Bild.
Man ignoriert bessere Lösungen.
Man verpasst die Chance, den Prozess neu zu denken.
Man überspringt die Möglichkeit, den Prozess vollständig zu eliminieren.
Mit anderen Worten: Wer glaubt, alle Prozesse mit RPA automatisieren zu können, sieht in jedem Problem nur einen Nagel.
Prozess-Disruption statt Automatisierung oder Digitalisierung.
Eine Person, die dies nicht nur verinnerlicht hat, sondern auch lebt, ist Leo Alappat, Director Operational Excellence bei Bitpanda.
Und in der heutigen Podcast-Folge erklärt er, warum wir mehr über Prozess-Disruption und weniger über Automatisierung oder Digitalisierung sprechen sollten - und welcher Mehrwert dadurch für ein Unternehmen entsteht.
Ich hoffe, du kannst einige wertvolle Erkenntnisse aus diesem Podcast mitnehmen!
Wir hören uns am nächsten Sonntag.
PS: Welche Themen sollten wir als nächstes im Podcast besprechen?
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