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Warum Unternehmen an ihrer eigenen Systemvielfalt oft scheitern - und wie man Komplexität reduzieren kann | Samuel Farag

Wer seine IT-Landschaft nicht im Griff hat, zahlt den Preis: Frust, Ineffizienz und verpasste Marktchancen.

Die meisten IT-Landschaften werden immer komplexer.

Doch Komplexität ist an sich kein Problem – das eigentliche Problem entsteht, wenn man die Kontrolle darüber verliert.

Diese klare Warnung stammt von Samuel Farag, Solution Engineer bei Frends, mit dem ich über die Herausforderungen moderner IT-Landschaften gesprochen habe.

Neue Systeme kommen durch Wachstum, Fusionen oder Digitalisierung hinzu. Dabei entsteht, wie Samuel es nennt, ein „IT-Flickenteppich“, der ohne klare Standards schnell unüberschaubar wird.

Das größte Risiko: Ohne Standards und modularen Aufbau verliert man den Überblick. Prozesse werden unkontrollierbar, und die gesamte IT gerät ins Wanken.

Dieser Kontrollverlust verursacht ineffiziente Abläufe, höhere Kosten und Frust bei den Mitarbeitenden. Entscheider können dann nicht mehr flexibel auf neue Anforderungen reagieren.

Kurzum: IT-Komplexität ist unvermeidlich – doch sie darf niemals außer Kontrolle geraten.

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